Ayurveda - einst ein Geschenk der Götter an die Menschen

Patientenberichte

ॐ भूर्भुवः॒ स्वः॒
तत्स॑वितुर्वरे॑ण्यम्
भ॒र्गो॑ दे॒वस्य॑ धीमहि।
धियो॒ यो नः॑ प्रचो॒दया॑त्॥

Redaktion U. Maubach - aus Datenschutzgründen wurden Patienteneinträge mit dem Patienten abgesprochen und die Patientennamen leicht verändert, wir bitten um Ihr Verständnis


1. Frau Ansari, Bibliothekarin, 42 Jahre - Allergisches Asthma, Heuschnupfen, Polypen

Nach 5 jähriger Hyposensibilisierung durch die Schulmedizin war ich mein allergisches Asthma immer noch nicht losgeworden. Also versuchte ich es mit der Komplementärmedizin. Ich bin wirklich erstaunt. Nach 1,5 Jahren Behandlung mit Ayurveda aus Basti, Abyangha, Nasenbehandlungen, extra angefertigten Salben, Fasten etc. bin ich nicht nur meine nasalen Polypen, sondern auch mein Asthma und auch meinen Heuschnupfen losgeworden. Damit ist Ayurveda doppelt so schnell im Heilen wie unsere herkömmliche Medizin. Ich bin beeindruckt. Schon nach der einjährigen Behandlung fielen alle Symptome nach und nach weg. Nach 1,5 Jahren ist es das Pfeifen des Asthmas, das mich verlassen hat. Welche eine Lebensqualität - die Augen tränen nicht mehr. Ich werde mit Frau Lötschert auch das zweite Jahr vollständig alle Behandlungen nach Plan befolgen, um Rezidive, so genannte Rückfälle zu vermeiden. Ich hatte schon die Hoffnung auf Hilfe aufgegeben. Und jetzt wurde mir geholfen. Ich bin so glücklich.

2. Peggy Makasch, Zahntechnikerin, Unternehmerin, 36 Jahre - Morbus Wegner, Erhöhte Infektanfälligkeit

Durch eine systemische Erkrankung, eine Polychrontitis und Polyangitis, kam es bei mir zu einer entzündlichen Knorpeldeformierung, genauer gesagt zu einer Auflösung des Nasenbeinknorpels. Die ideopathische Knorpelentzündung hatte danach auch noch meine Luftröhre befallen. Mein Atem produziert seit dem Rasselgeräusche. Ich löse mich sozusagen von innen auf.

Durch einen Kollegen, der erfolgreich seine Schwermetallvergiftung sowie seine Psoriasis dort losgeworden ist, hörte ich von dieser Ayurveda-Praxis. Ich habe einen Termin gemacht. Bereits nach 3 Wochen ist das Atemrasseln kaum noch hörbar. Die Borkenbildung in der Nase geht zurück, die Infekte im Atembereich blühen nicht mehr auf. Irgendwie stabilisiert sich alles im Körper. Ich besuche einmal pro Woche die Ayurveda-Praxis zur Stoffwechselbalancierung. Eine Nahrungsumstellung, eine natürliche Medikation, auch Prananayama, Nasyam gehören dazu. Ich lasse mich drauf ein, weil ich merke, es tut mir einfach gut.

3. Daniel Delemb, Textildesigner und Ingenieur , 47 Jahre - Epilepsie, Haarausfall, Schwindelanfälle

Nach einer Hepatitis B-Impfung entwickelten sich bei mir nervöser Husten und Epilepsie. Zwei Jahre später gesellte sich ein diffuser Haarausfall dazu. Die Ärzte hatten für mich kein Konzept. Ich wanderte von einem zum anderen. Das war recht zermürbend. Zu meinem 46. Geburtstag schenkte mir meine Mutter einen Shirodhara, einen ayurvedischen Kopfguß. Das tat mir gut, brachte mich in meine Mitte. Ich spürte, da wird die ganze Hirnregion ausbalanciert. Und von da an wuchs mein Interesse für die Ayurveda-Medizin. Erfahrene Praxen gibt es kaum in Deutschland, ich fand eine in Düsseldorf.

Hie wurde alles betrachtet, mein Leben, meine Arbeit, meine Lebens- und Essgewohnheiten. Ich erhielt diverse Kopfbehandlungen, die die Harmonsierung des Hirns, seiner Durchblutung, seines Drüsen- wie Nervensystems einleitete. Die Absancen wurden deutlich weniger. Keine weiteren Anfälle. Die Behandlung ging auf die Natur meiner Erkrankung und auf mich ein. Ich blühte auf - spürte wie ich gesunde. Das Leben ist wieder schön!

4. Frau Ugler, 38 Jahre - Diverticulitis, Präkanzerose

Wie soll ich anfangen? Ich bin 38 Jahre, habe Divertikulitis, die Ärzte machten mir Angst, der Darm werde in Kürze zum Krebsgebiet mutieren. Aber ich wollte mich doch nie mehr operieren lassen. Einen Nieren-Krebs mit Chemo habe ich bereits hinter mir.

Frau Lötschert aus der Naturheilpraxis AYURVEDA-PARK hat mich schnell von der Divertikulitis befreit. Da das Darmgewebe aber doch sehr porös ist und eine Entzündung immer wieder kommen kann, mache ich erfolgreich pro Halbjahr ein paar ayurvedische Darmspülungen, um entzündungsfrei zu bleiben.

Bis jetzt bin ich vier Jahre entzündungsfrei und ohne Dickdarmkrebs. Mir geht es gut.

5. Herr Groht, 56 Jahre, Zahnarzt - Trigeminus, Tinnitus, Ischiasneuralgie

Ich bin Witwer und leide seit dem an Nervenentzündungen und Innenohrgeräuschen. Ich wechselte Ärzte und Praxen fast wie mein Hemd. Hilfe erhielt ich über den Hinweis einer Patientin, sie hatte ihre Neuralgie und eine Wirbelsäulenverstauchung mit Ayurveda überwunden.

Also rief ich die Düsseldorfer Naturheilpraxis AYURVEDA-PARK an und erhielt einen Termin. Man schlug mir eine längere ambulante Behandlung oder eine stationäre Panchakarma-Kur in der Düsseldorfer Villa im Park vor. Ich entschied mich für eine komplette Kur.

In der Villa und dem Garten fühlte ich mich sofort wohl, ich wusste gar nicht das vegetarische Kost so lecker sein kann. Ich erhielt neben der körperlichen Gesamtreinigung Marmarpunkt-Massagen, bei denen Vitalpunkte gedrückt wurden, es gab heilende Ölgüsse für die Kopfpartie und Nasenreinigungen sowie sanfte Ohrspülungen. Die Nervenentzündungen beruhigten sich schon innerhalb der ersten 4 Tage beträchtlich. Nach dieser Kur fühlte mich wie ein neuer Mensch.

Heute habe ich nichts mehr und ernähre mich weiterhin bewusst ayurvedisch. Manchmal denke ich daran mir hin und wieder eine Panchakarma-Kur einfach zur Erhaltung meines Wohlbefindens zu gönnen!

6. Herr Bunnai, 38 Jahre - Schulterarmsymdrom, Ischialgie

Erst war meine Frau in dieser Ayurveda-Praxis, dann meine Tochter und jetzt ich.

Seit circa 3 Monaten befand ich mich mit Schmerzen im Rücken und im Schulterarmbereich in schulmedizinischer Behandlung. Kortison, Neuraltherapie konnten mich nicht schmerzfrei machen. Erst die manuellen Behandlungen der Ayurveda-Medizin brachten Erfolg, hier wurden regelmäßig heiße Kräuterballen, Schröpftechniken und später Homöosimiatrie an Marmarpunkten eingesetzt. Nach zwei Wochen war der Schmerz verschwunden. Auch mein entzündeter Ischiasnerv konnte beruhigt werden.

Jetzt kann ich wieder in Ruhe meine Arm bewegen und mich auch mal bücken. Ich genieße wieder Lebensqualität.

7. Frau C. Gübel, 39 Jahre, Controllerin - Schilddrüsenunterfunktion, Allergie, Unfruchtbarkeit

Dies ist mein 7. Versuch schwanger zu werden, diesmal möchte ich mich neben der Schulmedizin ayurvedisch behandeln lassen. Bislang hat kein Versuch der Reproduktion-Medizin gefruchtet.

Mit den Behandlungen der Praxis AYURVEDA-PARK bin ich vollstens zufrieden. Nach einer Reinigung des Körpers wird jetzt meine Fruchtbarkeit gestärkt. Hierzu erhalte ich unter anderem Shativari in 3 Tagesdosen. Meine schwache Schilddrüse wird mit Shirodhara (Ölgüssen), Picus (Wickel) und Medikamenten wieder harmonisiert.

Vor zwei Tagen hat sich meine Frauenärztin meinen Uterus angeschaut und bemerkte, so eine vitale Gebärmutter hätte sie sich von mir schon immer gewünscht, ich hätte jetzt die besten Aussichten schwanger zu werden.

Meine Schwangerschaftsberatung habe ich anschließend auch bei dieser ayurvedischen Praxis gemacht, ich möchte nämlich ein kerngesundes Kind zur Welt bringen.

8. Frau Iner, 52 Jahre - Kachexie, Depression, Kältegefühle

Ich habe schon viele Ärzte aufgesucht - Internisten, Frauenärzte, Immunologen, keiner konnte meinem kachetischen Körper wieder Gewicht geben. Ich war immer nur müde und depressiv mit meinen 43 kg.

Kältegefühle ließen mich nicht mehr los. In diesem ausgezehrten Zustand kam ich zur AYURVEDA-PARK Naturheilpraxis. Mit viel Geduld hat man mich gereinigt und aufgepäppelt. Heute wiege ich wieder 61 kg bei 156 cm Körpergröße.

Mittlerweile bin ich zu einem Ayurveda-Fan geworden. Ich mache Yoga und ernähre mich ayurvedisch. Das ist übrigens eine sehr leckere Küche.

9. Herr Herbrich, 49 Jahre, Unternehmer - Makulardegeneration, Morbus Crohn und Asthma

Meine körperlicher Stress begann vor zwei Jahren mit der Eröffnung einer neuen Firma, das Asthma, die Augen und das Verdauungssystem spielten verrückt. Meine Frau sagte, es wird Zeit, dass Du etwas veränderst. Ich las an diesem Morgen in der Zeitung über Ayurveda und dachte, da wird man noch als Mensch behandelt. Ich setzte meine Sekretärin darauf an, mir eine kompetente Praxis für Ayurveda-Medizin zu suchen.

Ich erhielt sofort einen Termin in der Naturheilpraxis AYURVEDA-PARK. Meine Frau meinte, ich sollte mich für eine komplette Panchakarma-Kur entscheiden, sie käme mit. Sie mache Ayurveda zur Erhaltung der Gesundheit und ich sollte es zur Heilung meiner Krankheit tun.

Die Kur war wundervoll, tägliche Anwendungen waren angenehmer als jeder Krankenhausaufenthalt zuvor. Ich erhielt Netra Tarpana (warme Augenbäder), Massagen, Bastis (ayurvedische Einläufe), Shirodhara (Stirngüsse). Wir beide fühlten uns in der Villa nahe der Golfplätze und Pferdekoppeln sehr wohl. Die täglichen Yoga-Anwendungen taten meinen Lungen besonders gut.

Nach der Kur staunte mein Augenarzt, die Netzhaut lag wieder besser am Auge an. Mein Internist mochte es kaum glauben, die Durchfälle waren weg, seine Achtung vor der Ayurveda-Medizin ist enorm gestiegen.

10. Jens, 12 Jahre - Juveniler Diabetis, Morbus Scheuermann

Ich habe die Zuckerkrankheit und den Morbus Scheuermann. Ich bin zu jung, sagen alle, um solche Krankheiten zu haben. Vor hohen Insulingaben haben meine Eltern Angst. Auch die Kortisonmedikamente gegen die Knochenkrankheit sind ihnen nicht recht.

Aber was können wir machen?

Schließlich haben wir Frau Lötschert gefunden. Sie wurde an einer indischen Hochschule als Auyurvaidya - zur Spezialistin für Ayurveda-Medizin - ausgebildet. Meinen Zucker hält sie mit Neem und anderen Präparaten in Griff, gegen den Morbus Scheuermann hat sie mein nekrotisiertes Knochengewebe gesäubert, mich Yoga machen lassen und Massagen gegeben. Die Rückendecke hat sich gesenkt.

Damit der Rücken sich nicht noch mehr rundet, gehe ich zweimal im Jahr mit meinen Eltern zu einer kleinen Behandlung in ihre Praxis.

11. Frau S. Grohn, 54 Jahre, Apothekerin - Fibromyalgie, Neurodermitis, Erysipel

Vor einiger Zeit habe ich eine Vorlesung über Ayurveda besucht. Mir wurde bewusst wie wenig ich mich um mich kümmere und wie sehr mich meine Erkrankungen im Griff haben. Ich beschloss weniger für andere zu funktionieren und mich mehr um mich zu kümmern. Die Selbstdisziplin, die Frau Lötschert, Leiterin der Ayurveda-Praxis in Düsseldorf, von mir forderte, öffnete mir neue Türen zu mir selbst. Erst schien es mir viel, was ich alles beachten sollte. Doch dann sagte ich mir, jetzt oder nie. Nimm die Chance an. Verändere Dein Leben, sei bereit und befolge genau die Anweisungen. Innerhalb von 5-7 Wochen haben sich alle meine hässlichen Erkrankungen reduzieren lassen. Ich kann wieder schmerzfrei gehen, keine Lymphe tritt mehr aus meinen offenen Beinen heraus. Ich kann sogar wieder ohne Stützstrümpfe laufen, die Gefahr einer Thrombose ist gebannt. Die Neurodermitis auf dem Rücken und an der Elle hat sich beruhigt, nichts juckt und nässt mehr. Auch die Gelenke sind vom Schmerz befreit. Die Befolgung der Anweisungen hat sich gelohnt.

12. Herr Ensgen, 44 Jahre - Lungenkrebs

Ein Freund las in der Zeitung, das wir in Düsseldorf auch eine Ayurveda-Praxis haben. Er las über die Erfolge bei Krebsbehandlungen und wusste, dass mein Lungenkrebs noch nicht gebannt war. Ohne mich zu informieren besuchte er die Praxis AYURVEDA-PARK, meldete mich an und bezahlte meine ersten zwei Sitzungen.

Ich war also gezwungen dieses Geschenk anzunehmen. Ein gutes Geschenk, nach einer eingehenden Gewebswäsche und Organreinigung habe ich den Lungenkrebs besiegt. Seit vier Jahren bin ich metastasenfrei. Ich bin glücklich. Das Einzige, was ich mir zur Nachsorge vornehme, sind pro Jahr zwei Kurzbesuche in der Ayurveda-Praxis und täglich drei Kapseln ayurvedische Medizin.

13. Verena Kunze, 58 Jahre, Realschullehrerin - Chronische Harnleiterentzündung, Arthrose

Seit circa 14 Jahren plage ich mich mit ständig wiederkehrenden Harnleiterentzündungen herum. Und seit rund 7 Jahren habe ich Schmerzen in der Hüfte bei bestimmten Bewegungen, auch das Heben des linken Arms tat mir seit mehr als 12 Monaten sehr weh. Nach der Konsultation von mehr als neun Schulmedizinern habe ich es dann mit Ayurveda versucht. Die Naturheilpraxis AYURVEDA-PARK hat auf mich einen guten Eindruck gemacht, man hat mir eine sehr gute Diagnose erstellt und mir gleichzeitig einen hervorragenden Therapieplan ausgearbeitet. Dann hat man mir die Einnahme von bestimmten Kräutern und eine körperliche Gesamtreinigung empfohlen. Es war kaum zu glauben, nach zwei Wochen hatte ich keine Unterleibsschmerzen mehr, nach zweieinhalb Wochen waren die Hüftschmerzen, eine Arthrose verschwunden und ab der dritten Woche konnte ich sogar wieder den Arm bewegen. Das war kein Wunder, sondern ich habe ganz rigide die Ratschläge und Therapiepläne dieses Hauses befolgt. Ich rate jedem zu solch einer körperlichen Reinigung, die unbedingt zu Ende geführt werden muss, damit alles Kranke aus dem Körper herausfindet, kein Boden für eine Wiederkehr der Krankheiten bleibt. Ich fühle mich jetzt wie neu geboren.

14. Herr Auchen, 78 Jahre - Fettleber, Übergewicht

Normalerweise gehe ich zu keinem Arzt, da riecht es schon nach Krankheit, wenn man noch nicht die Praxis betreten hat. Nur eines Tages schenkte mir meine Schwiegertochter zum Geburtstag ein Ayurveda-Buch und einen Gutschein für eine medizinische Anamnese und eine Massage.

Da ich gegenüber Medizin eher etwas mißtrauisch bin, habe ich mir erst einmal die Massage ausgesucht. Zum ersten Mal war ich beeindruckt von der Medizin, denn die Heilpraktikerin, bemerkte sofort unter ihren Fingern meine Fettleber und drückte Marmarpunkte zur Organstärkung wie sie sagte.

Am nächsten Tag hatte ich gleich eine bessere Verdauung. Also ging ich auch freiwillig zur Anamnese und hier fand man noch mehr heraus. Ich war darüber so angetan, dass ich mich freiwillig einer ayurvedischen Leberbehandlung sowie einer Gewichtsreduzierung unterzog.

15. Herr Bahr, 52 Jahre - Schuldirektor - Herzinfarkt, Bypass

Vom Krankenhaus bekam ich nach meinem 3. Herzinfarkt die Benachrichtigung für 4 Bypass-Operationen.Ich fühlte mich nicht wohl schon wieder ins Krankenhaus zu müssen. Da fiel mir im Buchladen ein Ayurveda-Buch auf. Ich kaufte es und legte es nach den ersten 10 Seiten nicht mehr aus der Hand. Das kann Dir vielleicht noch helfen, dachte ich, versuche eine alternative Heilmethode. Und es wurde wirklich meine letzte Rettung.

Meine Frau fuhr mich in die Ayurveda Praxis. Frau Lötschert nahm sich richtig Zeit für uns. Allein das tat schon gut. Am Ende der Anamnese, unserer ersten Sitzung, kannte ich meine genetische Stoffwechselkombination und die aktuelle Dosha-Verschiebung und erhielt einen Therapieplan. Und los gings. Da war alles drin: Ernährungsumstellung, körperliche Reinigung - vor allem der Gefäße, Herz-Dhara, Shiro-Dhara, Meditation, um mein Immunsystem zu stärken, Pranayama, um den Sauerstoffhaushalt des Blutes aufzubauen und Yoga für das Herzmuskeltraining.

Nach 3 Monaten war ich soweit, dass ich auf die 4. Bypass-Operation verzichten konnte. Jetzt kann ich sogar wieder Rad fahren und walken. Hin und wieder gehe ich noch mal zu einem Re-Check in meine Ayurveda-Park Naturheilpraxis. Das ist alles.

16. Frau Salwsky, 56 Jahre - Hashimoto, Vasculitis, Osteoporose, Arthritis

Seit 11 Jahren habe ich eine nicht in den Griff zu kriegende Vasculitis in Kombination mit einem Hashimoto und eine Osteoporose. Die Schilddrüsenerkrankung zieht in geraumer Zeit die merkwürdigsten Ekrankungen mit sich – seit 4 Jahren leide ich auch unter Arthritis. Seit meinen ayurvedischen Behandlungen über den Magen/Darm-Bereich sind die Entzündungsmarker enorm gesunken.

Die Ärzte wollen es nicht glauben, dass so was möglich ist. Aber es ist möglich. Ich bin sehr zufrieden, den Weg über Ayurveda gegangen zu sein. Nach einer Grundbehandlung besuche ich heute noch zweimal jährlich die Naturheilpraxis AYURVEDA-PARK, um den Behandlungserfolg zu halten.

17. Herr Ayer, 78 Jahre, Kaufmann - Lungen- und Rechtsherzinsuffizienz, künstliche Beatmung, diabetische Neuropathie

Seit 10 Jahren habe ich Lungenprobleme, kann kaum atmen. Selbst aus der Hufelandklinik am Mittelrhein bin ich bettlägrig entlassen worden, jetzt liege ich in einem Seniorenpflegeheim in Düsseldorf.

Durch meine Frau, die eine vierhändige Massage an Weihnachten genossen hatte, bekam ich die Nachricht, die Lunge könnte man wieder aktivieren. Das gab mir Hoffnung. Seit 4 Wochen kommt eine Spezialistin für Ayurveda-Medizin zu mir ins Pflegeheim, um mit mir yogische Atem- und Körperübungen durchzuführen. Ich habe schon die ersten Gehversuche aus dem Rollstuhl heraus hinter mir und auch der Heimarzt meint, man könne mich vom Sauerstoffschlauch erlösen. Er war sehr erstaunt, dass man durch solche Techniken dem Körper vermehrt Sauerstoff zuführen kann, daß sich Lungenmuskeln so wieder aufbauen lassen. Später kommen noch Entspannungsübungen dazu. Ich freue mich jetzt schon darauf.

Ich bin sehr stolz, es in meinem Alter noch mal zu schaffen „sich organisch zu verjüngen“, das Herz wird mit 20 Herz-Dharas gestärkt, dazu erhalte ich herzvitalisierende Kräuter, auch eins für die Lunge und meine lädierte Bauchspeicheldrüse. Alles schmeckt zwar etwas bitter, aber es hilft enorm.

18. Frau Bitt, 39 Jahre - Schilddrüsenunterfunktion, Endometriose, Psoriasis

Ich bin Angestellte in einem Krankenhaus bei Düsseldorf im Stadtteil Kaiserswerth. Seit etwa einem Jahr beschäftige ich mich mit Ayurveda, habe einige Bücher gelesen und wollte endlich auch eine ayurvedische Behandlung. Diese habe ich in der Praxis AYURVEDA-Park erhalten, eine der wenigen Praxen die von Fachpersonal geführt wird. Frau Lötschert ist Ayurvaidya (Expertin für Ayurveda-Medizin) und Heilpraktikerin. Mit ihrer Diagnosetechnik hat sie all meine Schwächen ablesen können und mir enorm geholfen.

Die Endometriose macht mir keine Beschwerden mehr, meine Schilddrüsenunterfunktion und meine Psoriasis sind ausbalanciert. Und aus mir ist ein begeisterter Ayurveda-Fan geworden. Gerade für chronisch Kranke hat Ayurveda gute Erfolge zu bieten.

19. Stefi Baerg, 37 Jahre, Yoga-Schule-Besitzerin - Hashimoto, Morbus Basedow, Diabetis Mellitus

Ich habe vor kurzem einen Endokrinologen besucht, er hat den Verdacht auf Basedow ausgesprochen. Das ich eine überhöhte Schilddrüsenfunktion habe, war mir bekannt. In der Praxis AYURVEDA-PARK hat man ein neues Laborscreening angefordert, da Verdacht auf Basedow für Frau Lötschert keine brauchbare Diagnose war. Es kam heraus, dass ich zwei Schilddrüsenüberfunktionen habe: Morbus Basedow und Hashimoto, außerdem wurde Pankreasinsuffizienz entdeckt. In der Ayurveda-Praxis wurde sofort ein Lebensplan für diesen Stoffwechsel erstellt, auch Ernährung gehörte dazu. Trotz der hohen Entzündungswerte konnte mit Meditation die Schilddrüse beruhigt werden, auch sind meine Durchfälle mit Hilfe von einer Heilpflanzenmischung verschwunden, an denen ich seit dem 13. Lebensjahr litt. Neben einmonatigen Besuchen des Uniklinikums besuche ich jetzt einmal wöchentlich diese Ayurveda-Praxis, ich finde hier neue Wege mit meiner Krankheit umzugehen, dabei haben mir ein Mantra in Verbindung mit Yoga, Pranayama, Meditation geholfen, zu dem mir Frau Lötschert riet. Schon nach 3 Monaten sind die neuen Laborwerte besser als die vieler Mitpatienten aus der Uniklinik.

20. Frau Ochs, 41 Jahre - Vitiligo, Psychose

Irgendjemand sagte mir mal, natürlich gibt es auch in Düsseldorf eine Ayurveda-Praxis, also schaute ich ins Telefonbuch und rief an. Ich fragte, ob man Vitiligo und Psychosen behandeln könne. Die Antwort war, wir sind auf chronische Organ- und Immunschwächen spezialisiert. Heute entwickelt sich die autoaggressive Weißfleckenerkrankung nicht mehr weiter, meine Psychose lässt mich schlafen und auch meine Migräneanfälle sind zurückgegangen

21. Herr van der Cell, 47 Jahre, Hauptkommissar - Reizblase, Bandscheibenvorfall

Alle 20-30 Min. auf die Toilette zu laufen, im Sommer weniger im Winter mehr. Dann die Rückenschmerzen, die haben mich vor lauter Verzweiflung zur Alternativ-Medizin geführt. Meine Frau hatte schon bereits durch die Ayurveda-Expertin ein Wunder erfahren, sie war dort von ihrer Schilddrüsenüberfunktion und ihren kalten Knoten befreit worden. Nun war ich dran.

Ich wurde gebeten mich besser zu ernähren, was ich bislang glaubte doch immer schon getan zu haben, schließlich backe ich Sauerteigbrot in meiner Küche, doch ein paar Kardinalfehler wurden mir bei der 7000 Jahre alten ayurvedischen Ernährungslehre dann doch bewusst.

Anwendungsmäßig bekam ich eine Darmsanierungsserie. Dann wurde ich gebeten Bäder zu Hause durch zu führen, um meine Reizblase zu trainieren. Hinzu kamen Kräuter, die ich fleißig einnahm. Ich war in den ersten 3 Wochen recht ungeduldig. Frau Bremmers, die rechte Hand der Praxis, wies mich darauf hin, dass man in der Schulmedizin sagt, so lange wie man eine Erkrankung sich herangezogen hat, dauert es auch, sie wieder loszubekommen. Aber in der Alternativ-Medizin ginge es schneller, vor allem wenn der Patient etwas mehr Geduld aufbringe und sich diszipliniert an die Abmachungen hielte. Mit der Zeit, eigentlich schon nach einem Monat, zeigten sich Erfolgsergebnisse, das Gehen zur Toilette verringerte sich selbst in diesem kaltnassen Winter.

Meine Bandscheiben bekamen Khadivastis in der Praxis der Ayurveda-Expertin. Diese Ölkuren haben die Wirbel gut geschmiert, anschließend verwies mich Frau Lötschert noch mal in die angeschlossene Praxis für internationale Naturheilkunde, auch dort ist mir Gutes wiederfahren. Mein Rückgrad fühlt sich jetzt wieder an wie neugeboren. Ich bin happy.

22. Herr Dillmann, Direktor eines Chemiewerkes aus Belgien, 45 Jahre - Glioblastom, Duodenitis, Colitis Ulcerosa

Es ist schon seltsam während und nach meiner OP, der Chemo und einigen Bestrahlungen, wollte sich kein Schulmediziner mehr zusätzlich um mich kümmern. Selbst in einer renommierten Ayurveda-Kette, die ich zwischen den Chemo-Therapien besuchte, ließ sich auch der indische Arzt nie bei mir sehen. Diese Unsicherheit mir gegenüber hat mich recht fertig gemacht. Ich kam mir ausgeschlossen vor.

Und doch beschlossen ich und meine Frau mit Ayurveda weiterzumachen, wir fanden eine Adresse in Düsseldorf - hier wird nur ambulant behandelt. Was auch noch viel günstiger ist. Wir fuhren nach der Erstkonsultation mit Kräutertinkturen, Heilölen nach Hause und fühlten uns endlich wirklich menschlich betreut. Wir entschieden uns für eine wöchentliche Fahrt von 5 Stunden, um diese Praxis für 3 Monate zu besuchen und um die all die Anwendungen zu erhalten. Heute geht es mit wieder gut, das Glioblastom ist verschwunden, keine Metastasen. Viel schneller haben sich die Entzündungen des Zwölffingerdarms und des Dickdarmes zurückgezogen. Danke!

P.S: In der onkologischen Praxis meines belgischen Arztes hatte ich einen netten aber depremierten Menschen mit einem Astrozytom getroffen und ihn gleich an die Düsseldorfer Ayurveda-Praxis weiterempfohlen. Warum soll es anderen Menschen nicht auch besser gehen?!

23. Herr Stockum, Gastronom, 64 Jahre - Prostatitis, kalter Knoten, Depression

Ich mache schon seit seit 12 Jahren Yoga. Ayurveda habe ich vor 9 Jahren entdeckt. Frau Lötschert kenne ich bereits jetzt vier Jahre. Als ich im Leben einen Tiefpunkt hatte – meine Frau verstarb - hatte ich plötzlich mehrere körperliche Baustellen. Ich ließ mich in der Naturheilpraxis AYURVEDA-PARK durchchecken, dabei entdeckte Frau Lötschert über die Pulsdiagnose eine Entzündung in meinem Urogenitalbereich, im Labor ließ sich eine gefährliche bakterielle Entzündung beweisen. Ich hatte danach großen Respekt vor der Pulsdiagnose, die übrigens nicht jeder Ayurveda-Arzt beherrscht, so durfte ich es einmal in Sri Lanka feststellen.

Darmsanierung, wertvolle Bitterkräuter halfen die Entzündung zu besiegen. Tiefgreifende Kopfbehandlungen mit Heilölen ließen meinen kalten Knoten schwinden – die Depression haben wir durch Atemtechniken, Anwendungen meines Mantras sowie Hypnosesitzungen bezwungen. Ich fühlte mich danach wieder angstfrei.

Egal, ob es mir gut oder schlecht geht, ich habe mich zweimal im Jahr für einen Besuch zum Durchchecken bei Frau Lötschert entschieden, um mir Leiden des Alters vom Leib zu halten, auch bei Zahnbehandlungen suche ich Frau Lötschert auf, sie untersucht Zahnmetalle, Zahnkleber, Füllungen auf individuelle Verträglichkeit und verhindert damit allergische Reaktionen im Mundraum.

Auch meinen krebskranken Hund hat Frau Lötschert wieder hinbekommen. Behandlungen, Kräutermixturen und eine spezielle Diät gaben meinem alten Sultan wieder Kraft zum Leben.

24. Rudolf Nonaa, Ingenieur 74 Jahre - Prostata-Adenom, Harndrang, Karpaltunnelsyndrom

Ayurveda kenne ich seit 30 Jahren. Die Geschäftsleiterin der Praxis AYURVFEDA-PARK habe ich in Indien kennengelernt, als sie auf einen Kongress als einzige Europäerin eine Rede hielt.

Ihre erfrischende Art haben meine Frau und ich sofort ins Herz geschlossen. Heute bin ich ihr Patient, es geht sehr strukturiert vor sich, ich bin als Patient zur Mitarbeit aufgefordert.

Der Erfolg kann sich sehen lassen: Meine Prostataprobleme haben sich durch medizinierte Einläufe enorm gebessert, ich brauche nachts kaum noch zur Toilette. Mein Karpaltunnelsyndrom wurde durch Yoga, Heilölbehandlungen und einiges mehr erfolgreich behandelt. Alle Finger sind wieder gleich gut beweglich. Ich habe das Gefühl mich trotz meiner 74 verjüngt zu haben, ich lebe eine neue Lebensqualität. Selbst meine Frau hat von meiner Behandlung profitiert. Wir beide leben jetzt auch im Alter noch eine schöne Sexualität.

25. Frau S. Kasster, Anästhesistin, 43 - Migräne, Bandscheibenvorfall, Mundgeruch

Nach fünfjährigem Spießrutenlaufen durch sämtliche Düsseldorfer Praxen, entschied ich mich als letzten Ausweg für die Ayurveda-Medizin. Die Leiterin dieser Ayurveda-Praxis gilt als die Autorität am Mittelrhein, die mit chronischen Erkrankungen ayurvedisch erfolgreich umgehen kann. Sie hat auf beiden Kontinenten studiert. Ich war als Medizinerin erstaunt wie logisch diese Medizin vorgeht. Mit ayurvedisch sanfter Chiropraktik, Spezialmassagen, bitteren Kräutern, an die man sich schnell gewöhnen kann, verstand man mir innerhalb von 3 Monaten meine Leiden zu nehmen. Meine Migräne ist weg, meine Wirbelsäule wurde wieder ins rechte Lot gebracht. Auch der Mundgeruch löste sich auf. Mit Yoga, Bädern und einigen Präparaten gelingt es den Erfolg zu halten. Als Schulmedizinerin habe ich große Achtung vor dieser Medizinrichtung entwickelt. Ich bin zum Ayurveda-Fan geworden.

26. Agneta Iser, Fabrikantin 32 Jahre - Sinusvenenthrombose, lumbale Degeneration L4-S1, Luxation des re. Oberschenkelgelenks

Ich erlitt nach 10 Jahren Pille mit 32 Jahren eine Hirnthrombose. Die Folgen waren eine Halbseitenlähmung, Lern- und Gedächtnisstörungen, Sensibilitätsstörungen, motorische Gangstörungen. In meiner Not bin ich über das Internet auf Ayurveda gestoßen und habe mich hier in Düsseldorf nach einer adäquaten Klinik umgeschaut, die mit neurologischen Erkrankungen umgehen kann. Zum AYURVEDA-PARK habe ich schnell Vertrauen entwickelt, weil man sich von Anfang an hier auch viel Mühe gegeben hat, man hatte keine Ängste gehabt meinen Fall zu behandeln wie ich es woanders erleben durfte. Das hat mir Mut und Motivation gegeben, dieses Erkrankungsbild zu besiegen. Massagen, Ölgüsse und vieles mehr haben mein Nervensystem regeneriert und gestärkt.

Den hochgiftigen Blutverdünner des Krankenhauses mit Kumarin, hat man hier schnell abgesetzt und durch natürliche Stoffe ersetzt, das hatte die Folge, das mein Haarausfall aufhörte.

Für mein Oberschenkelgelenk erhielt ich Selbsthilfeübungen zur Einrenkung des Gelenks und die Lendenwirbelsäule blieb bislang auch schmerzfrei. Mit Hilfe von Ayurveda, Yoga, Logopädie kann ich heute wieder gehen, sprechen, fühlen lernen und meinen Job als Leiterin einer großen Fabrik aufnehmen. Ich bin trotz nekrotisierter Hirnareale wieder zu einem vollständigen Menschen geworden, Hirnnerven konnten gerettet, regeneriert werden.

27. Herr A. Diestric, Key-Account-Manager, 36 Jahre - chron. Arthritis, atopisches Ekzem

Ich erschien in der Düsseldorfer Praxis mit einem frischen Halux Valgus, einer zwei Jahre alten Arthritis im rechten Fußballen und einem chronischen Ekzem auf meiner linken Brust. Ayurveda schien mir nach vielen anderen herkömmlichen Behandlungsversuchen von Cortison bis hin zur Bioresonanz eine gesunde Alternative zu sein. Nach bereits 3-4 Wochen setzten viele Verbesserungserscheinungen ein, nach gut 8 Wochen war mein Ekzem dank bitterer Kräuter weg, auch meine Arthritis macht sich nicht mehr bemerkbar. Ich bin sozusagen schmerzfrei, auch das hartnäckige Ekzem ist nicht mehr zu finden. Zum ersten Mal im Leben als Mann wurde ich mit Einläufen konfrontiert, musste mich an Ernährungsvorgaben halten. Ich war erstaunt über die Erfolge.

Was mir positiv an dieser Praxis auffiel, man hört hier dem Patienten zu, man nimmt sich Zeit, man behandelt den Patienten und fertigt ihn nicht nur mit ein paar Pillen ab. Man weiß hier sehr genau, was man tut. Ich fühle mich hier sicher und gut aufgehoben. Ich möchte auch in Zukunft den ayurvedischen Behandlungsweg beibehalten. Ich fühle mich wirklich sehr wohl.

28. Frau S. Kopler, PR-Chefin eines Pharmaunternehmens, 43 - Reizdarm-Syndrom

Seit 7 Jahren litt ich unter Reizdarm-Syndrom, und niemand konnte mir helfen. Durchfall und Bauchschmerz bestimmte mein Leben. Ich versuchte es auch mit der schulmedizinischen Kapazität in Düsseldorf und fand keine Hilfe.

Ich wandte mich wieder an die Alternativ-Medizin, diesmal an Ayurveda-Medizin, mein Mann hatte mir den Artikel aus einer Zeitschrift geschnitten. In 3 Wochen waren bereits die Schmerzen um 80% reduziert. Das Panchakarma-Verfahren in Düsseldorf ist recht klassisch, aber gut auf den Europäer zugeschnitten. Um meinen Erfolg zu halten, wurde ich gebeten einmal pro Jahr zu einer Kurzreinigung hereinzuschauen, da ist für mich auch gut machbar.

29. Herr Dr. A. König, Rechtsanwalt, 52 - Hypertonie, Arthrose , Schlaflosigkeit

Tja, man kann es ruhig sagen, ich kam als Wrack zu Frau Lötschert in ihren AYURVEDA-PARK. Von Naturheilkunde hielt ich erst mal nichts. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Dank der wunderbaren Verfahren und der Kräuter, senkte sich der Blutdruck. Meine Beine konnte ich nach 4 Wochen wieder ordentlich und schmerzfrei bewegen. Und auch meinen Schlaf fand ich wieder. Ich bin ein neuer Mensch. Selbst mein Kardiologe war überrascht, das ich keine Betablocker mehr brauche.

Meine Lebensgefährtin ist jetzt mit ihrer Mutter in dieser ayurvedischen Naturheilpraxis. Auch da haben sich positive Veränderungen gezeigt. Und auch unsere Hauskatze Mia hat gegen ihre Inkontinez einige Kräuter erhalten, nach 5 Tagen war sie geheilt

30. Frau Dr. Luxer, Neurologin, 39 - Multiple Sklerose

In einem MS-Schub suchte ich diese Ayurveda-Parxis in Düsseldorf auf. Die Schulmedizin, aus der ich selbst komme, kann mir hier nicht mehr helfen. Ich habe als Neurologin schon alles ausprobiert. Mein Mann, ein Gymnasiallehrer, kam eines Tages mit einem Ayurveda-Buch nach Hause. Er war der Meinung, diese komplementärmedizinische Richtung könne mir helfen.

Und er hatte recht. Durch diese Anwendungen haben sich meine Schübe verringert im Abstand und in der Qualität, das schon nach einer 5-Wochen-Behandlung. Meine Laborwerte werden immer besser.

Mein Hausarzt spricht von einem Wunder. Wenn ich von Ayurveda spreche, meint er ja,ja die Massagen, er meint, es werde nur massiert. Vielleicht will er den Erfolg für diese Medizin auch nicht wahrhaben. Aber der Erfolg meiner gesundheitlichen Entwicklung habe ich nur Ayurveda zu verdanken. Mit den Anweisungen der Praxis komme ich auch als Schulmedizinerin gut klar.

Ja, ich habe mittlerweile enorme Achtung vor diesen klugen Wissensansätzen und vermisse die Offenheit und Toleranz dieser Erfahrungsmedizin in der eigenen Medizin, von der ich herkomme.

Schulmedizin und Naturheilkunde können sich wunderbar ergänzen. Ich bin ein lebendiges Beispiel dafür.

31. Frau D. Willow, Agraringenieurin, 52 Jahre - Astrozytom, Adipositas

Nach mehr als 20 Chemotherapien ging es meiner Frau entsprechend - sie sehnte sich nach einer Begleit-Medizin, die sie physisch wie psychisch aufbaute. Nach langen Internetchecks stieß ich auf eine erfahrene Ayurveda-Praxis. Sie wird von Frau Lötschert geleitet, die in Indien klassische Ayurveda-Medizin studiert hat. Ich rief sie in Düsseldorf an und wir bekamen für unseren Notfall sofort einen Anamnese-Termin. Nach 1,5 Stunden medizinischem Erstgespräch hatten wir wieder Hoffnung und einen vernünftigen Therapieplan in der Hand.

Nach den ersten Behandlungen und indischer Bittermedizin ging es mit meiner Frau schon wieder bergauf, auch unser Hausarzt war erstaunt. Das Blutlabor besserte sich in allein 6 Wochen so, dass die Krankenkasse bereit war, einen Großteil der Ayurveda-Behandlungen zu übernehmen. Nach 4 Monaten waren die ayurvedischen Behandlungen abgeschlossen. Seit 11 Monaten ist meine Frau komplikationsfrei. Unser Hausarzt überwacht weiterhin die Blutwerte.

Meine Frau sah ein, dass sie sich auch privat zu verändern hatte, statt Fertiggerichte essen wir nur noch frische Nahrungsmittel. Das bekommt uns beiden sehr gut, wir verloren zusätzlich überflüssige Pfunde. Den ayurvedischen Ernährungsplan der Praxis behalten wir bei. Auch Essen ist Medizin. Das haben wir in Düsseldorf gelernt.

32. Herr F. Punte, Vertriebsdirektor, 43 Jahre - Endomeriose, Rectumfistel

Wegen einer Darmfistel konnte mir kein Krankenhaus helfen, seit 9 Monaten hatte ich frisches Blut im Stuhl. Und ich wagte das Experiment Ayurveda-Medizin von der ich zuvor nie etwas gehört hatte. Aber Mann lernt ja nie aus. Ich wurde also Patient der ältesten ganzheitlichen Medizinrichtung. Der Mut zum Risiko sollte belohnt werden. In nur 3 Wochen war ich meine Darmfistel, dank der Panchakarmakur im Haus AYURVEDA-PARK los.

Ich schickte auch gleich einen Kollegen von mir einer Colitis dort hin, die seit 4 Jahren mit herkömmlichen Methoden der Schulmedizin nicht geheilt werden konnte. Mein Tipp zahlte sich auch für meine Firma aus. Mein Kollege schlief schon nach 3 Behandlungstagen endlich mal wieder eine Nacht schmerzlos durch. Ayurveda hat nichts mit einem Wunder zu tun, es verlangt die disziplinierte Mitarbeit des Patienten und einen guten Arzt bzw. eine sympathische Betreuung wie ich sie hier kennen lernen durfte.

Ayurveda gehört heute für mich zur Medizin der 1. Wahl. Ich fühle mich hier sehr wohl und bestens versorgt.

33. Herr Bille, Dipl. Kaufmann, 78 - Grünern Star (Glaukom), Diabetis, Tremor, Mundgeruch

Meine Tochter ist für Alternativmedizin. Als sie von unserem Hausarzt erfuhr, wie schlecht es um meine Bauchspeicheldrüse und Sehkraft bestellt ist, dass ich demnächst das Augenlicht verlieren könnte, war Grund genug für sie, sich auf dem Markt der Alternativmedizin umzusehen. Sie sympathisierte mit Frau Lötschert, Leiterin der Praxis AYURVEDA-PARK in Düsseldorf.

Innerhalb von nur 6 Wochen sanken die Werte meines lebensbedrohlichen Glaukoms, dem Hausarzt fiel dazu nichts mehr ein, er versteht auch nichts von dieser Biomedizin.

Mit medizinierten Massagen, Kräutern und anderen Behandlungen, stabilisierte sich der Grüne Star und die Werte der Bauchspeicheldrüse besserten sich enorm. Auch der Blutzuckerspiegel pendelte sich nach unten wieder ein. Ich kann als Kaufmann nur sagen, ich habe mehr Kraft und Lebensqualität gewonnen und war auch mit einem Schlag durch die ayurvedische Entgiftungstherapie viele Nebenwirkungen der alten Medikationen los. Alle ayurvedischen Maßnahmen waren ihr Geld wert.

34. Frau Tache, Interim-Managerin, 53 Jahre - Grauer Star, Migräne, Übergewicht

Ich habe schon immer mal eine Ayurveda-Kur machen wollen, die Reise nach Sri Lanka war mir einfach zu weit. Auch bei meiner Selbständigkeit kann ich mich nicht einfach mal 3 Wochen ausklinken. Durch Zufall stieß ich auf die Ayurveda-Praxis in Düsseldorf.

Die Neugierde trieb mich einfach mal zur Anamnese und ich war verblüfft, was die deutsche Auyurveda-Expertin alles in der Pulsdiagnose herausfand, ein normales Labor braucht dafür 5 Tage, hier hatte ich in wenigen Minuten eine exakte und zusammenhängende Diagnose. Frau Lötschert schicke mich aber zusätzlich in ein schuldmedizinisches Labor und siehe da, nach 2 Wochen hatte ich die gleichen Ergebnisse wie durch das ayurved. Pulslesen - und das ist schneller. Jetzt war ich überzeugt. Die Behandlungen erforderten Disziplin, aber es hat sich gelohnt.

Ölgüsse für die Augen ersetzen das Messer (die OP), erklärte man mir. Denn mit dem medizinierten Öl werden die einzelnen Hautschichten des Auges sorgsam gereinigt und nichts durchtrennt wie bei der OP. Alle Sehnerven werden geölt und damit gestärkt. Täglich musste ich Augenübungen durchführen, um das Auge zu entspannen. Ich sehe wieder besser, die Kräuter nehme ich immer mal wieder, damit sich der Sehapparat stabilisiert und diese Qualität anhält. Ayurveda hat schon was, einfach mal ausprobieren!

35. Frau M. Koiy, Künstlerin, 57 - Makuladegeneration, Schwermetallvergiftung, endogene Depression

Ich hin die Ehefrau eines sehr einflussreichen asiatischen Geschäftsmannes in Düsseldorf. Mit 55 geriet ich in eine schwere Krise. Niemand konnte mir so richtig helfen. Mir war nicht nach reden oder Tabletten einnehmen. Ich wollte was tun.

Mit der Ayurveda-Praxis von Frau Lötschert fand ich die richtige Antriebs- und Ansprechpartnerin, die es verstand, mich aus dieser stetigen Müdigkeit und Traurigkeit herauszuholen und mir mein Augenlicht zu retten.

Obwohl ich selbst aus der Heimat des TCM stamme, darf ich sagen, Ayurveda hat es drauf.

Ich wurde recht gefordert: Selbstentgiftungsmaßnahmen, Entgiftungsbehandlungen aus dem Panchakarma, Kräuter, Lifestyle-Veränderungen, Ernährungsregulationen – und es half. Nach 2 Monaten war ich wieder auf den Beinen. Mache wieder Kunst, kann lachen und habe richtig Power.

36. Frau Doecher, Finanz-Managerin, 38 Jahre - Tiefenvenenthrombose, Schwermetallvergiftung, Chronische Bronchitis, Pneumonie (Lungenentzündung)

Ich hatte schon bei einem Tischgespräch von unserer Ayurveda-Praxis in der Stadtmitte gehört, aber hatte mich noch nicht getraut dort hinzugehen. Dann war es irgendwann mal soweit den inneren Schweinehund zu besiegen - eine Lungenentzündung und eine Tiefenvenenthrombose zwangen mich dazu. Der Arzt konnte die 4. Rezidive der Lungenentzündung nicht in den Griff bekommen, der Venologe wollte operieren. Als Mutter von 3 Kindern kann man nicht mal gerade eben ins Hospital. Ich suchte dringend eine Alternative. Und fand sie nur 12 Gehminuten weit von meiner Altstadtwohnung.

Die Ayurveda-Medizin ist nicht mal gerade in 3 Sitzungen abgetan, da braucht es schon etwas länger. Ca. 10 Wochen war ich in Behandlung. Ernährung, Lifestyle - alles wurde annehmbar umgestellt. Ich nahm sofort 4 kg dabei ab, fand ich sehr angenehm. Auch die Blutegeltherapie für meine Venen habe ich gut überstanden. Das hat mir sogar eine Venenklappen-Op erspart. Die lästige Bronchitis samt der Lungenentzündung ist weg. Keine Rezidive.

Dank Ayurveda leben ich und auch meine Familie bewusster. Mit Ayurveda findet man einfach zu seiner eigenen Natur zurück. Man versteht sich und den Körper mit seinen Bedürfnissen besser und kommt sich weniger fremdbestimmt vor. Alles ist so natürlich.

37. Herr Dr. Dr. David, Jacob Rosental, Archäologe, Unternehmer, 54 Jahre - Morbus Parkinson, Gallen-, Nierensteine

Das Zittern der Hände und kurze Zeit darauf das des Kopfes, brachten mich dazu neue Wege zu gehen. Mein Yoga- und TCM-Lehrer gab mir den Hinweis Ayurveda-Medizin auszuprobieren. Also surfte ich im Netz und fand in Düsseldorf eine kompetente Ayurveda-Praxis mit klassischen Ayurveda-Anwendungen. Nach fast einem Jahr sinnvoller Behandlungsmethoden, inkl. entgiftendem Panchakarma, waren mein Immunsystem und Nervensystem gestärkt. Morbus Parkinson war gestoppt, die Laborwerte topp, das Zittern nur noch zeitweilig, besonders bei Stress. Meine Gallen- und Nierensteinbildungen waren innerhalb von 3 Monaten aufgelöst, eine Op war nicht mehr nötig. Mit ayurvedischen Lebensstil halte ich meine Gesundheit aufrecht. Ich fühl mich gut und habe Morbus Parkinson so gut wie vergessen.

38. Herr Maxim Konja, Dozent, 42 Jahre - HWS-Unfall, Querschnittlähmung

Querschnittlähmung durch Bruch der oberen Halswirbelsäule - Cervikales Querschnittssyndrom, vendrale Spondylose mit rechtsbetonter spast. Tetraparese lautete mein Krankenhausbefund. Durch einen Motorradunfall habe ich eine Rückenmarksverletzung mit angebrochener Halswirbelsäule davon getragen. Dadurch zeigt sich bei mir eine Koordinations-, Feinmotorik-, Stand-, Gang- sowie Mastdarm- und Blasenstörung, die mich unbeweglich machte, ans völlig Bett fesselte. Die Ärzte hatten mich schon aufgegeben. Aber ich wollte kein lebendiger Leichnam sein.

Also rief ich von meinem Krankenbett über das Handy meiner Frau viele Ärzte an auch die Naturheilpraxis AYURVEDA-PARK und schilderte meine Bewegungsunfähigkeit. Ich fragte, ob man sich vorstellen könne, mich wieder gehen zu sehen? Die Ínhaberin der Praxis wollte nur wissen, wie Willensstark ich bin, ob das mein größter Wunsch sei ? Ich sagte ohne zu zögern mit fester Stimme ja. Frau Lötschert, eine rheinische Koryphäe der Ayurveda-Medizin mit viel Erfahrung machte mir und meiner Frau einen Termin. Nach 9-monatiger Behandlung mit medzinischen Spezialmassagen zur Regeneration des Nervensystems, anderen ayurvedischen Regulationsbehandlungen, der Balancierung meines Verdauungssystems, Yoga zum Muskelaufbau, war ich in der Lage wieder nach Dingen zu greifen und wenige Monate sogar auch an Krücken zu gehen. Sie schickte mich zusätzlich zum Osteopathen.

Zur Zeit gehe ich sogar nur noch an einer einzigen Krücke. Frau Lötschert hat begleitend auch mit Meditationen und Heil-Visionen meinen Mut und mein Vertrauen sorgfältig aufgebaut, so daß dies mir alles möglich war. Ich danke jedem, die mich darin unterstützt hat. "Die Natur hat für jedes Problem einen eigenen Lösungsatz, man muß diesen nur suchen ", sagt Frau Lötschert, "denn wir sind ein Stück Natur von daher kann uns die Natur mit natürlichen Konzepten, Therapien auch am wirksamsten weiterhelfen". Dem kann ich nur zustimmen.

39. Herr Böhmer, Börsenmakler, 47 Jahre - Lebensmittelallergie, Leberinsuffizienz, Immunschwäche

Mein neuer Friseur, der sich auf biologische Haarpflege bei Männern spezialisiert hat, sah mich mit Argusaugen an als ich das erste Mal seinen Laden betrat - von oben bis unten war ich von roten Flecken übersäht. Ich bat ihn mir einen guten Hautarzt zu nennen, denn seit 4 Jahren hat mir kein Arzt helfen können, diese roten Hautflecken los zu bekommen. Herr Booten winkte ab, meinte, da kann nur noch eine helfen, die Lötschert, ihre Praxis ist auf kompliziertere Fälle spezialisiert. Wenn bislang nichts geholfen hat, hier findet man immer einen Weg aus Krankheiten heraus zu kommen. Die gibt nicht auf. Und ich erhielt die Adresse der Düsseldorfer Ayurveda-Klinik. Seit 4,5 Jahren lief ich zu den verschiedensten Ärzten, ohne die geringste Hilfe zu erhalten.

Die Spezialistin für Ayurveda-Medizin und deutsche Heilpraktikerin schickte mich nicht nach Hause, sie sah sich den Ausschlag genau, sogar mit Lupe, an und widerlegte die bisherigen Diagnosen, die sich auf Psoriais, Windpocken beliefen. Frau Lötschert machte 2 Blutanalysen und begann sofort mit einer ayurvedischen Immuntherapie. Innerhalb von 3 Wochen verschwanden die ersten Flecken, nach 6 Wochen befanden sich nur noch wenige am Körper - meist ganz verblasst. Ich war hin und weg. Ayurveda hat mir meine Haut wieder gegeben. Die ganze Prozedur hatte sich gelohnt. Ohne Disziplin geht es auch nicht, war Frau Lötscherts Trost. Sie bat mich, diese Medizin ein bis zweimal im Jahr einzunehmen und gleichzeitig bestimmte Anwendungen im Hause zu praktizieren. Diese Disziplin hat sich gelohnt.

40. Frau Ställer, Physiotherapeutin, 56 Jahre - Lichen, Kreisrunder Haarausfall

Da ich keine Injektionen und Akupunktur mag, eine sogenannte Angst vor der Nadel habe, suchte ich mir eine Praxis, die Hautverletzungen auskommt. Ayurveda war mir bestens durch einen Sri Lanka-Aufenthalt bekannt..

Frau Lötschert, die Inhaberin der Düsseldorfer Praxis ist auf komplizierte Fälle spezialisiert. Sie wurde mir von einem befreundeten TCM-Arzt aus Frankfurt empfohlen. Hier in der Praxis AYURVEDA-PARK wurde mein Lifestyle gesünder eingerichtet, die Ernährung gleich mit geändert. Nach 5-7 Monaten kamen die ersten Erfolge, Haare wuchsen neu auf meinem Kopf, dabei hatten mir schon diverse Dermatologen prophezeit, das ich mit keinen neuen Haaren zurechnen hätte, da die Haarwurzeln bereits abgestorben seien. Lichen, die Sklerotisierung der Beinhaut ist gestoppt und der damit verbundene Juckreiz hatte sich schon nach 3 Monaten zurück gezogen. Was bin ich froh, diese Geiseln, Erkrankungen los zu sein. Danke, das es diese Naturmedizin gibt.

Ayurveda ist bestimmt eine gute Medizin, aber es braucht auch die genaue Disziplin des Patienten, denn nur wenn Arzt, Therapeut und Patient ein Team bilden, ist die Zusammenarbeit mit Erfolg gekrönt.

41. Frau S. Amaris, 52 Jahre, Schönheits-Chirurgin - Blasen-, wie Lebersteine, billiäre Pankreatitis, Bluthochdruck

Ich wollte schon immer mal Ayurveda machen, die Narben der Schönheitschirurgie verschwinden mit den medizinischen Ölen fast wie von selbst. Es brechen weniger Entzündungen und Allergien nach diesen Behandlungen bei den Frischoperierten aus. Ich rief die Praxis AYURVEDA-PARK einfach an. Ich wurde zu einer eingehenden Anamnese bestellt. Eine, die ich bei Kassenärzten sehr vermisse. Ich hatte bereits nach 15 Minuten das Gefühl, hier bist du richtig.

Ich besuchte jede Woche eine Behandlung und bekam Kräuter für den täglichen Gebrauch. Die Ernährungsberatung hat mir sehr geholfen, sie deckte meine täglichen Fehler im System auf. Die Entgiftungsmaßnahmen für zu Hause brachten ebenfalls viel. Ich musste lernen an mir zu arbeiten. Es hat sich gelohnt. Nach zwei Ultraschallbehandlungen zeigte es sich die Steine in Leber und Blase sind kleiner geworden, verschwanden schließlich nach der 12. Behandlung. Ebenso die Pankreatitis. Ohne Messer wurde ich diese Steine los. Durch 15 Ölgüsse hat sich der Blutdruck enorm senken lassen. Ich habe wieder mehr Lebenskraft. Mir geht es gut.

42. Frau Dr. Schell, Juristin und Unternehmensberaterin, 44 Jahre - Psoriais capitalis, HPV/Feigwarzen an den Schamlippen, Klimakterium

Auch wenn mein Ehemann Internist ist, liegt ihm nicht jede Erkrankung zu heilen. Nach vielen Anläufen die chronische Kopf-Psoriasis loszuwerden, unterstützte er mich in dem Gedanken es mit Ayurveda zu versuchen. Vermutlich weil er nichts anderes als neugierig war, ob dies dann klappt.

Seit 5 Wochen bin ich in der Düsseldorfer Praxis einmal pro Woche. Das Jucken des Kopfes hat um 75 % abgenommen, auch fühle ich mich vitaler. Die Therapie schlägt an. Frau Lötschert gibt mir diverse Hausaufgaben auf, was zum Heilerfolg beträgt. Die Kopfhaut schuppt weniger. Die Krankheit zieht sich zurück. Selbst die Feigwarzen im Intimbereich werden kleiner, obzwar sie nicht Gegenstand der Behandlung sind. Das allein schon tut physisch wie psychisch gut, denn trotz Op waren diese Canylome wieder gekommen und nun sind sie deutlich auf dem Rückzug. Bin ich froh.

Mein Vertrauen in diese alternative jahrtausend alte und erfahrende Naturmedizin ist gewachsen. Selbst mein Mann als Internist reagiert positiv. Manchmal nascht er an meinen Kräuterzubereitungen. Er ist der Meinung auch ihm kann das nicht schaden. Ich bleibe bei der Ayurveda-Medzin. Sie tut mir einfach gut.

43. Herr H. Hielschert, 57 Jahre, Drehbuchautor - Hyperhydrosis, Schwermetall- und Arzneimittelvergiftung, Untergewichtigkeit

Ich gestehe, ich habe als Autor die Ärzte zu oft gewechselt, habe alles genommen, was man mir verschrieb, auch wenn ich diesen Arzt nicht mehr aufsuchte. Ich litt unter Durchfällen, Depression unkontrollierbaren Schweißausbrüchen zu jeder Tag- und Nachtzeit. Am Körper setzte nichts an. Ich war frustriert und suchte nach einer gesundheitlichen Lösung.

Meine Nachbarin, eine Yogalehrerin riet mir, es ayurvedisch zu versuchen. Hier ginge alles natürlich zu und Nebeneffekte seien nicht zu erwarten. Gesagt, getan. Ich machte mich schlau, wer mir ernsthaft helfen könnte. Die Naturheilpraxis AYURVEDA-PARK sagte mir als Neusser zu. 30 Minuten Anfahrt sind nicht die Welt. Frau Lötschert, die Inhaberin stellte mich wie jeder Mediziner auf den Kopf. Sie wollte alles ganz genau wissen. Ihre Diagnosen leuchteten mir ein, sie kennt sich mit der Schulmedizin bestens aus.

Sie riet mir zur ayurvedischen Panchakarmakur. Eine Entgiftungskur. Ich war überrascht wie günstig solche eine Kur auch in Deutschland sein kann. Vor allem wenn Sie ambulant durchgeführt wird. Was in Indien an der Tagesordnung ist. Ressorts sind übrigens eine Marketingerfindung der indischen Touristik. Die Praxis AYURVEDA-Park entgiftete die Organe von Medikamentenrückständen und Schwermetalldepots, regulierte mein Verdauungssystem. Mit Kräutern wie Behandlungen. Tagesregeln führten den Körper zur alten Ordnung zurück. Depression ade.

Diese 5 Monate haben sich gelohnt und einmal in der Woche eine Behandlung zu erhalten ist nicht die Welt. Meine Schweißausbrüche reduzierten sich bereits nach sechs Wochen. Die Organe erholten sich. Ich fühle mich wieder fit und habe auch 7 kg mehr drauf. Das steht mir gut, sagt meine Frau.

44. J. Granze - Tauopathie, progressive Mittelhirnatrophie, Gedächtnisschwund, neurologische Ausfälle

Meine Mutter ist unser Sorgenkind, nach dem Tod des Ehemannes erhöhten sich das Stolpen, die Schluckbeschwerden, das Augenzucken. Der Neurologe bestätigte Tauopathie, Degeneration der Nervenzellen, durch das Tauprotein, das sich in Gliazellen absetzt. Diese sozusagen verschlackt, funktionsunfähig macht. Ich und mein Mann machten uns schlau. Wir fanden die richtige Adresse, die älteste Praxis für Ayurveda-Medizin in Düsseldorf und damit Frau Petra Lötschert, die diese Praxis erfolgreich seit 1997 konzipierte und leitet. Frau Lötschert ist Spezialistin für Ayurveda-Medizin und durch ihre Mitarbeit und Erstellung an Universitätskursen in der Fachwelt bekannt. Frau Lötschert lässt sich durch die Krankheit unserer Mutter nicht abschrecken. Sie telefoniert mit den leitenden Ärzten meiner Mutter und setzte mit deren Unterstützung Antidepressiva, chemische Blutverdünner und Schilddrüsenmittel ab, und ersetzte diese durch natürliche Heilmittel.

Dann begann das Panchakarma. Ölgüsse für den Kopf, Purgation durch den ganzen Körper mit Hilfe von: Heilkräutern, Yogaübungen und allem voran durch ayurvedische Behandlungen. Mutter erhielt langsam wieder einen klaren Kopf. Das Stolpern ließ nach, auch das Blinken mit den Augen. Ein halbes Jahr verging. Und es hatte sich gelohnt.

Meine Mutter ist wieder klar im Kopf, vielleicht noch etwas vergesslich, aber die Krankheit schreitet nicht mehr voran. Sie macht Sport, Yoga. Und ist topp fit - mehr denn je . Alles, was wir mit Ayurveda angefasst haben, hat sich gelohnt. Wir haben unsere Mutter behalten. Danke!

45. Manfred Pallas, Webdesigner, 41 Jahre - Neuroborelliose mit sensitiven, motorischen Nervenstörungen

In meinem Leben lief alles gut, bis auf den Tag an dem ich von einer Zecke gebissen wurde.

Im ersten Jahr bemerkte ich recht wenig, der Speichel lief mir im Schlaf vermehrt aus dem Mund. Heute zittere ich unwillkürlich, mache unkontrollierte Bewegungen mit Wiederholungseffekt. In dem Moment fühle ich mich fern gesteuert. Statt Sätze gebe ich unwillkürlich Satzfetzen von mir. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder. Meine Verwandten suchten für mich eine Lösung. Ich machte diverse schulmedizinische Lösungen mit: Cortison-, Elektroschockbehandlungen auch mit der Alternativmedizin hatte ich es versucht. Ayurveda entpuppte sich als unsere letzte Rettung – Entgiftung ohne dem Körper zu schaden. Wir waren bereit jeden Weg auf uns zunehmen, der Zielort lag in Düsseldorf - die Ayurveda-Praxis von Ayurvaidya Petra Lötschert.

Frau Lötschert zeigte sich tiefsinnig wie praktisch veranlagt, eine aufmerksame Problemlöserin wie man sie sich nur wünschen kann. Sie verschaffte sich in einem Erstgespräch den absoluten Überblick und kombinierte erfahren sofort Behandlungen und Medikamente. Und sie legte am gleichen Tag noch los. Mit den Ayurveda-Sitzungen kam Ruhe in unser Familienleben und Ruhe in mich. Es dauerte sieben Wochen bis die ersten Erfolge einsetzten – meine Zunge bewegte sich nicht mehr unwillkürlich außerhalb des Mundes, der Speichelfluss reduzierte sich. Meine Gedanken und Sätze wurden klarer.

Ich machte insgesamt 3 Kuren in dieser Praxis, um wieder derselbe zu werden. Getoppt wurde die Behandlung auch durch etwas regionale Klostermedizin, Frau Lötschert kennt sich auch dort bestens aus. Danke für diese wieder erworbene Lebensqualität.

46. Barbara Metz - Zahnarzthelferin 45 Jahre - Cervikogener Tinnitus, Schadstoff/Strahlenbelastung

Ich arbeite seit 25 Jahren in einer Zahnarztpraxis. Meine Wirbelsäule ist durch die gebückte Haltung stark beansprucht. Hier bin ich zudem vielen Chemikalien- und Metalllegierungsbelastungen in Form von Feinstaub ausgesetzt.

Angestellte einer Zahnarztpraxis sind einer Dauerbelastung ausgesetzt. Auch Röntgenaufnahmen entstehen noch bei uns. Seit 4 Monaten schleppe ich einen Tinnitus mit mir herum. 5 HNO-Ärzte und 4 Orthopäden habe ich vergeblich zur Hilfe aufgesucht. Ein Spiesrutenlaufen. 10 Ärzte, 10 Meinungen und jeder hat Recht. Da dreht auch ein Patient langsam durch. Ich habe Gott sei Dank durch eigene Recherche eine Praxis für Alternativmedizin gefunden, eine Naturheilpraxis für Ayurveda-Medizin. Dort fühle ich mich gut aufgehoben. Hier geschieht noch Differentialdiagnostik. Es wird palpiert und genauestens nachgefragt. Es wird sich mit mir befasst. Dieses Vorgehen sollte die Kasse unterstützen und zahlen. Ich zahle es jetzt aus eigener Tasche. Frau Lötschert konnte mich "abholen". Mit Palpation interner Reinigung, alternativen Wirbelsäulenmethoden, Wirbelsäulen-Dharas hat sie mir zu einem Heilungsweg verholfen. In den feinsten Kapillaren fließt wieder Blut, der Ohrgeräuschpegel hat sich kontinuierlich gesenkt und das bereits nach 5 Wochen. Die Geräusche sind am ausklingen. Die Ayurveda-Spezialistin Lötschert hat mir empfohlen Stress zu meiden, um nicht noch mal in diese Lage zu geraten. Ich lerne mit Ayurveda auf mich aufzupassen. Und das ist gut so. Einmal im Jahr gehe ich zu einer Raktamokshan-Serie zu Frau Lötschert. Das ist gesunde Prävention.

47. Hanna Behl Sachbearbeiterin 38 Jahre - Bulimie, Kopfschmerz, Depression

Müdigkeit, innere Anspannung, häufige Erkältungen haben mich nach einer Praxis mit Biomedizin Ausschau halten lassen. Anfangs habe ich mich mit den fordernden Disziplinen der Naturheilkunde noch etwas schwer getan. Als Bulimikerin lässt man schlecht von alten Gewohnheiten los. Die Praxis AYURVEDA-PARK, die auch an eine Praxis für europäische Naturheilkunde gekoppelt ist, konnte mich über den unruhigen Geist zu mehr körperlich notwendigen Anwendungen begleiten. Mit Entspannungsmethoden, die mein Unterbewusstsein positiv auf mich und das Leben einstellen, ging es los. Das hat mir gut getan, so dass ich auch offen für ein eigenes wegweisendes Mantra und eine Meditation dazu. Nach dem ich meinen krampfenden wie indoktrinierenden Geist in den Griff bekam war ich anschließend auch für die Eingriffe des Panchakarma und andere aufbauende Maßnahmen bereit. Die Kopfschmerzen haben mich verlassen und auch die Depression. Ich kann das Leben wieder durch meinen Bauch genießen, ohne das mein Kopf zwischen mir und dem Leben steht. Ayurveda ist zu meiner Hausmedizin geworden und das Leben zum Genuss.

48. Herbert Koos 39 Jahre - Morbus Scheuermann, Bandscheibenvorfall, Obstipation, Blähungen

Meine Position erfordert viel Stehen und Sitzen innerhalb des Tages, darunter leidet mein Rücken. Pausen nur nach Bedarf. Meine Frau schaute das sich schon eine ganze Weile an. Der Urlaub wurde ständig verschoben. Eines Tages lag ein Zettel auf meinem Nachtisch. AYURVEDA-PARK Düsseldorf stand auf diesem mit Telefonnummer. Und dem Hinweis " ... damit wir mal wieder endlich Pausen, Urlaub und wieder zur Gesundheit zurück finden". Sie hatte es mitbekommen, das meine Rücken wieder schmerzte, ich kaum noch morgens von der Toilette zurück fand. Sie wollte dem Gequäle ein Ende setzen.

Also rief ich als guter Ehemann dort an. Die Ansprache am Telefon war freundlich. Und jetzt mache ich Ayurveda. Hätte ich nie gedacht. Die Methoden sind einleuchtend. Frau Lötschert unterscheidet Konstitutionstypen von der Genese wie Pathologie her und richtet danach Ernährungspläne aus. Perfekt. Der Stuhlgang normalisierte sich. Ihre Medizin ist leider etwas bitter, aber sehr hilfreich. Langsam gewöhne ich mich an den Geschmack und mache mit. Wir Männer brauchen für neue Dinge etwas länger. Meine Rücken, die Bandscheiben erhalten spezielle Öl-Anwendungen, Training. Die Schmerzen gehen wunderbar zurück. Die Wirbelsäule stabilisierte sich. Meine Ernährung wurde lecker umgestellt. Ich lerne besser mit mir umzugehen. Das gefällt auch meiner Frau. Sie stellt sich auf meine Diäthetik ein, kocht und isst mit. Sie möchte jetzt auch in der Naturheilpraxis Lötschert einen Termin, um ihren Geist, Körper und ihre Seele besser in dieses Leben zu integrieren. Wir leben Ayurveda mit einer Freude, die durch den Magen geht.

49. Frau Vani Srika, Presseleitung 34 Jahre - Kinderwunsch seit 7 Jahren

Diese Praxis hat schon einigen Frauen wie Männern geholfen, sich den lang ersehnten Kinderwunsch zu erfüllen. Panchakarma und manche heilende Kräuterkombinationen machen dies für viele möglich – die Samen der Männer werden kräftiger und schneller, die Periode bei Frauen setzt wieder regelmäßig ein, der Uterus und seine Umgebung bauen sich erhaltend auf. Mein Vertrauen in die Ayurveda, das älteste und damit erfahrenste Medizinkonzept der Welt, hat sich gelohnt. Meine Schwester kann dies bestätigen, sie bekam Zwillinge, ich einen süßen Sohn. Jetzt üben wir für eine Prinzessin.

50. G. Prakash, Unternehmer 56 Jahre - Hörsturz

Ich bin indischer Abstammung. Viele meiner Landsleute besuchen Frau Lötschert. Seit 2,5 Jahren höre ich durch einen Hörsturz nichts mehr. Infusionen, Sauerstoffdruckkammern halfen nicht. Ich trug ein Hörgerät. Mein Onkel drüben ist Ayurvaidya, also Ayurvedaarzt, er fand im Netz die Seite von Frau Lötschert und empfahl mir diese Adresse. In der Praxis wurde mein Gleichgewicht über Panachkarma hergestellt. Auch mit dem Ölguss. Ich musste mein Hörgerät umtauschen gegen ein schwächeres. Also eine Verbesserung meines Hörsinns hatte stattgefunden. Danach erfolgte eine mehrteilige Blutreinigungskur. Ich war erstaunt, glücklich. Ich konnte danach wieder hören. Was ist das? Es grenzt an ein Wunder. Hier hat sich endlich eine mal ernsthafte Gedanken zur Lösung von essentiellen Problemen gemacht.

 

Ayurveda Park Düsseldorf